Die wertvolle Quelle wurde 1976 bei einer Bohrung entdeckt. Aufgrund seiner mineralischen Zusammensetzung bietet Förstina St. Maria-Brunnen Heilwasser viele gesundheitliche Vorteile: Es regt Appetit und Verdauungsfunktionen an und bewährt sich bei funktionellen Störungen des Magens (Reizmagen) sowie des Dünndarms. Es eignet sich zur unterstützenden Behandlung chronischer Harnwegsinfekte und wirkt der Entstehung von Oxalat-, Carbonat- und Phosphat-Harnsteinen entgegen.

Der Begriff „Säuerling“ weist bei einem Heilwasser darauf hin, dass es in seiner natürlichen Beschaffenheit pro Liter über 1.000 mg Kohlensäure enthält. Förstina St. Maria-Brunnen Heilwasser ist ein Calcium-Hydrogencarbonat-Sulfat-Säuerling.


Gegenanzeige:
Bei akuten Erkrankungen oder Blutungsneigungen im Verdauungsbereich, eingeschränkter Flüssigkeitsverträglichkeit und vermehrter Calcium-Ausscheidung im Urin sollte auf dieses Heilwasser verzichtet werden.

Wissenswert:
Als „Heilwasser“ dürfen nur solche natürlichen Mineralwässer bezeichnet werden, deren gesundheitsdienlicher Effekt bäderkundlich und wissenschaftlich nachgewiesen ist. Damit fällt Heilwasser in den Zuständigkeitsbereich des Arzneimittelgesetzes. Sämtliche Analysen und Untersuchungen müssen amtlich dokumentiert sein.